7 Arbeitsfelder der raumplanerischen Dienstleistung
Die Richtplanung wird auf englisch oft mit «strategic planning» übersetzt. Damit eine Strategie jedoch politisch akzeptiert und mitgetragen wird, braucht es eine Aussensicht, Erfahrung aus der politischen Praxis und planungsrechtliche Grundkenntnisse.
Begleitung von kommunalen und regionalen Behörden im Planungsprozess: Richt-, Nutzungs- und Sondernutzungsplanung: Gesuch – Bewilligung – Kontrolle. Es braucht sowohl planungsrechtliche Grundlagenkenntnisse als auch den konkreten Erfahrungsschatz aus der politischen Praxis.
Dank 14-jähriger Tätigkeit am Baurekursgericht und acht Jahren im Bauausschuss des Winterthurer Stadtrates kann Matthias Gfeller Behörden und Verwaltungen bei fast allen raumplanerischen Fragen beraten: Sowohl bei der Erarbeitung von Grundlagen als auch beim Erarbeiten von Zielen und räumlichen Entwicklungsvorstellungen!
Transportverluste und Leitungswiderstände zeigen für fast jedes Energiesystem die Vorteile einer möglichst dezentralisierten aber vernetzten Versorgung auf.
Aufbau und/oder Revision einer kommunalen Energieplanung; Entscheidungsvorbereitung für die Umstellung im Energieträgersystem und für quartierbezogene Wärmeverbünde. Die Verfügbarkeit von Energie «hier und jetzt und in uneingeschränkter Menge» stellt die regionale und kommunale Energieplanung vor zentrale Herausforderungen. Immerhin: Energiequellen stehen in unterschiedlichsten Formen je nach Lage und Typ eines Quartiers dezentral zur Verfügung: Sonne vom locker bebauten Südhang; Grundwasserwärme aus dem dichter überbauten Talboden etc…
Matthias Gfeller wird seine Erfahrungen aus verschiedensten, lokalpolitischen und quartiertypischen Energieprojekten in die Waagschale werfen.
Interessenberücksichtigung von Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft in der Raumplanung:
Bodenkartierung für die ökologische Planung im Bündner Rheintal: diese kann stets für den Interessensausgleich zwischen naturschützerischen und wirtschaftlichen Erfordernissen in Feld, Flur und Wald eingesetzt werden. Zudem hat Gfeller an der Erfassung von Naturschutzinventardaten im ganzen Kanton St. Gallen mitgewirkt.
Als Praktiker ist Matthias Gfeller kompetent: Von der ganz praktischen Neophyten-Bekämpfung, bis hin zur abstrakten Beurteilung von Inventaren - wie beispielsweise dem ISOS. Matthias Gfeller achtet darauf, dass ein umfassender Schutz von Flora und Fauna und die berechtigten Ansprüche von Landwirtschaft, Fischerei und Jagd; sowie der Naherholung, «unter einen Hut kommen».
Dort wo Menschen ihre Wege suchen, ist das Potenzial für umweltfreundlichen, koordinierten Verkehr
Studien zum öffentlichen Verkehr und dem raumplanerischen Potenzial zur Abschätzung des örtlichen Verkehrsaufkommens; Verknüpfungspunkte zwischen dem privaten und dem öffentlichen Verkehr. Sicherheitsanalysen für den langsamen Verkehr: Verkehr- und Netzplanung für Fuss- und Velowege.
Als erfahrener Velofahrer (in 56 Tagen um die Alpen: Winterthur –Grenoble – Ventimiglia – Verona – Ljubliana – Szekesfehervar – Wien – Salzburg – Friedrichshafen – Winterthur…) kennt Matthias Gfeller die guten und die weniger guten Beispiele für Radrouten aus halb Europa!
Nutzung von Wind und Wasser als erneuerbare Energie «Ja – aber nicht bei mir??»
Eine enge raumordnungspolitische Begleitung bei grösseren Infrastrukturvorhaben ist eine unabdingbare Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung erneuerbarer Energien.
Matthias Gfeller begleitet den kommunikativ anspruchsvollen Planungsprozess insbesondere für:
- geeignete Standorte für die Wind- oder Wasser-Energienutzung.
- über alle Stufen von der Richt- via UVP zur Nutzungsplanung und zum Baubewilligungsprozess.
Die Richtplanung wird auf englisch oft mit «strategic planning» übersetzt. Damit eine Strategie jedoch politisch akzeptiert und mitgetragen wird, braucht es eine Aussensicht, Erfahrung aus der politischen Praxis und planungsrechtliche Grundkenntnisse.
Begleitung von kommunalen und regionalen Behörden im Planungsprozess: Richt-, Nutzungs- und Sondernutzungsplanung: Gesuch – Bewilligung – Kontrolle. Es braucht sowohl planungsrechtliche Grundlagenkenntnisse als auch den konkreten Erfahrungsschatz aus der politischen Praxis.
Dank 14-jähriger Tätigkeit am Baurekursgericht und acht Jahren im Bauausschuss des Winterthurer Stadtrates kann Matthias Gfeller Behörden und Verwaltungen bei fast allen raumplanerischen Fragen beraten: Sowohl bei der Erarbeitung von Grundlagen als auch beim Erarbeiten von Zielen und räumlichen Entwicklungsvorstellungen!
Kommunale und regionale Behörden sind darauf angewiesen, stets beide Seiten einer Medaille im Auge zu halten.
Vermeintliche oder echte Sachzwänge sind immer wieder kritisch zu Hinterfragen: Die einen verschärfen sich, die andern lösen sich von selbst auf.
Matthias Gfeller mit seinem in Effretikon domizilierten Planungs-Atelier ist in der Lage, eine vollständig unabhängige Sichtweise der Sachlage zu skizzieren und gleichzeitig objektivierte und neutrale Hinweise für die Problemlösung zu geben.